Mein Bild des Tages ist dieser niedliche Knuddel hier. Fotografiert von Seemannsbraut ist der Border Collie der eigentlich Kuddel heißt, kein Schläfer, sondern ein Nachdenker.
Recht hat er, denn tatsächlich sind beim schlafenden und träumenden Hund einige Hirnregionen – wie beim Menschen- tatsächlich sehr aktiv. Aber nicht alle Hunde träumen gleich: Große Hunde träumen weniger als kleine. Während ein Zwergpudel beispielsweise alle 10 Minuten träumen kann, liegen bei so großen Hunden wie Doggen bis zu einer Stunde zwischen den einzelnen Traumphasen, dafür dauern diese länger an.
Jeder Hundebesitzer hat seinen Hund sicherlich schon einmal träumen sehen: nach einer tiefen Schlafphase mit regelmäßiger Atmung, fängt ein mittelgroßer Hund nach ca. 20 Minuten an flacher und unregelmäßiger zu atmen. Er träumt, seine Beinmuskulatur beginnt zu zucken – einige schnaufen, knurren oder bellen. Manch ein Beobachter schafft es vielleicht sogar die sich bewegenden Augen hinter den Lidern zu erkennen.